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Diagnose- und Therapieverfahren 

 

ÜBERSICHT:

Diagnoseverfahren:
- Urinfunktionsdiagnostik
- Mk-Schwermetalltest
- Anamnese
- körperliche Untersuchung

Therapieverfahren:
 
- Yurashi
- Wirbelsäulentherapie nach Dorn /Dorn Therapie/ Dorn Methode
- Pneumatische Pulsationstherapie (mit dem Pneumatron)

-
Rotlichttherapie
- Schüßler-Salze / Biochemie nach Dr. Schüßler
- Komplexmittelhomöopathie
- weitere Methoden erläutere ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch




BESCHREIBUNGEN:

Urin-Funktionsdiagnostik



Der Mensch ist zunehmenden Belastungen durch Giftstoffe ausgesetzt, sei es nun über die Luft, die Nahrung, Medikamente, etc. Auch unser eigener Stoffwechsel produziert täglich Schlackenstoffe, die von den Entgiftungsorganen umgewandelt, gepuffert und ausgeschieden werden müssen. Die wichtigsten Organe, die für die Entgiftungsvorgänge im Körper zuständig sind, sind die Nieren, der Darm, die Leber, die Galle und die Bauchspeicheldrüse.
Der Urin ist ein Spiegel des inneren Chemismus, und der innere Chemismus wiederum ist der Ausdruck für die Harmonie der Funktionen der einzelnen Organe. Die Urinfunktionsdiagnostik erlaubt es, neben anderen Labormethoden, die ich gegebenenfalls einsetze, den Menschen in seinem momentanen IST-Zusatnd zu beurteilen und die entstandenen Urinphänomene in Beziehung zu den verschiedenen Organsystemen zu setzen. Passende Arzneimittel können aus naturheilkundlicher Sicht anhand der Phänomene ausgewählt und der jeweiligen Gesamterscheinung zugeordnet werden.


Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, hat die traditionelle Urinfunktionsdiagnostik in der evidenzbasierten Schulmedizin keinen Platz mehr. Sie ist ja auch nicht naturwissenschaftlich durch Studien bewiesen. In der Naturheilkunde sehen wir sie als willkommene und aus unserer Sicht leistungsfähige Ergänzung der wissenschaftlich abgesicherten Diagnostik.

 

Yurashi – Die Therapie der sanften Berührung

 Das Yurashi-Ausbilder-Team und ich: v.l. Misao Morota (Heilpraktikerin, Yurashi-Therapeutin und Übersetzerin), Ai Matsunaga, Ilka Kerckhoff, Koji Matsunaga (Begründer der Yurashi-Therapie Japan), Satoru TaniguchiDas Yurashi-Ausbilder-Team und ich: v.l. Misao Morota (Heilpraktikerin, Yurashi-Therapeutin und Übersetzerin), Ai Matsunaga, Ilka Kerckhoff, Koji Matsunaga (Begründer der Yurashi-Therapie Japan), Satoru Taniguchi

 

 

 

 


Die Yurashi-Therapie ist erst 2013 nach Europa gekommen und daher hier noch weitgehend unbekannt.

Die heutige Zeit zeichnet sich aus durch Schnelllebigkeit, Hektik und Stress. Die tägliche Arbeitsweise, die wenig Zeit für Ruhe und Entspannung läßt, verleitet die Menschen, nicht mehr auf die Warnsignale ihres Körpers - unter anderem den Schmerz - zu hören. Der Körper ist permanent angespannt, was zu chronischen, häufig auch schmerzhaften Muskelverspannungen  und auch weiteren nachfolgenden Erkrankungen führen kann.

 

Yurashi ist eine Akuttherapie, die grundlegende Probleme für Ermüdungserscheinungen oder Erkrankungen auflösen soll. Sie leitet sich her aus traditionellen japanischen manuellen Heilverfahren und Streichmassagen. Indem sie sehr sanft mit dem Vegetativen Nervensystem arbeitet, sendet diese Therapie ganz gezielte Impulse an das Gehirn, um anormale Muskelanspannungen auszuschalten.

Um angemessen mit dem vegetativen Nervensystem arbeiten zu können, ist es wesentlich, Reflexe der natürlichen Verteidigungsinstinkte auszuschalten. Daher berührt und bewegt der Yurashi-Therapeut die einzelnen Körperteile der Patienten sehr sehr sanft. Diese genießen die Therapie, weil sie völlig schmerzfrei abläuft.

„Yurashi“ heißt auf Japanisch „wiegen“.
Es ist eine sehr sanfte Methode, die dennoch oft sehr effektiv und nachhaltig ist.

In Japan hat die Yurashi-Therapie vielen Menschen geholfen, insbesondere bei:
- Lumbago / Hexenschuss, Lendenschmerzen, Rückenschmerzen, Schulter- und Nackenverspannung Frozen Shoulder, Hüftgelenkschmerzen, Knieschmerzen, Osgood-Schlatter-Krankheit / Wachstumsschmerzen, Meniskusverletzungen, Muskelzerrungen, Hallux valgus

und vieles mehr...

 

Wie so viele fernöstliche Therapiemethoden, die auf jahrhundertealten Traditionen beruhen, sind auch hier keine wissenschaftliche Anerkennung oder Beweisführungen durch naturwissenschaftliche Studien gegeben. Das liegt zum Teil auch daran, dass die traditionelle fernöstliche Medizin ein ganz anderes Krankheitsbild entwickelt als unsere abendländische Schulmedizin.

 

Wirbeltherapie nach Dorn (die Dorn-Therapie, Dorn-Methode)
 
Die Dorn-Therapiebietet die Möglichkeit nahezu alle Gelenke des Körpers auf sehr schonende Weise in ihre ursprüngliche gesunde Lage zurückbringen. Dies macht sich besonders bei Beinlängendifferenzen, Beckenschiefständen und Fehlstellungen der Wirbelsäule bemerkbar. Da diese Therapieform viele Probleme des Bewegungsapparats behandelt, gehört sie im weitesten Sinne zur Kategorie manuelle Therapie, Osteopathie, Chiropraktik.
 
Alle inneren Organe werden durch Nervenpaare reguliert, die aus der Wirbelsäule heraustreten. Wenn verschobene Wirbel auf diese Nerven drücken, können die zugehörigen Organe nicht mehr korrekt funktionieren. Deshalb hilft die Dorn-Methode nach unseren Beobachtungen häufig auch bei Problemen im internistischen Bereich wie bei: Nebenhöhlen, Schilddrüse, Lunge, Herz, Leber, Galle, Milz, Magen, Nieren, Dünndarm, Dickdarm, Blase etc.
   

Die Dorn-Therapie ist ein alternativmedizinisches Verfahren, das von einem Nichtarzt entwickelt wurde und von der Schulmedizin nicht anerkannt wird. Wissenschaftliche valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor.

 



 Pneumatische Pulsationstherapie (PPT) mit dem Pneumatron



Bei dieser Therapie werden in einem Saugglas rhythmisch pulsierende Unterdruckwellen mit einer Wiederholungsfrequenz von ca. 200 Pulsationen pro Minute erzeugt.
Diese lösen im Körpergewebe Permanentschwingungen aus, die in vielen Fällen auch tiefergelegene Schichten im Bereich des Unterhautgewebes hochwirksam und zugleich reizarm stimulieren.
Auf diese Weise werden angesammelte und meist festgesetzte Stoffwechselschlacken, Entzündungsmediatoren und Umweltschadstoffe gründlich gelöst und es kommt nicht selten zu einer spürbaren Entlastung des gesamten Organismus.
Gleichzeitig werden nach unseren Beobachtungen verklebte oder verdrehte Faszien (unter Faszien versteht man alle bindegewebigen Strukturen (u.a. Sehnen, Bänder, Gelenkkapseln, Nervenhüllen u.v.m.), die den gesamten Körper durchziehen und mit zahlreichen Schmerzrezeptoren ausgestattet sind und somit eine häufige Quelle muskuloskelettaler Schmerzen darstellen) gelöst. Andere Therapien, die der Behandlung von Faszien dienen, sind häufig sehr schmerzhaft. Die pneumatische Pulsationstherapie ist sehr sanft und soll bis auf Ausnahmen schmerzfrei ablaufen! Körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien werden verstärkt an die Zellverbände transportiert und stehen dem Organismus für eine optimale Verstoffwechselung und die damit verbundenen Heilungsphasen zur Verfügung.
Die PPT ist aus naturheilkundlicher Sicht daher bei vielen Erkrankungen und Beschwerden eine äußerst wirkungsvolle Behandlungsform.
 

Die PPT zählt, wie z.B. auch das Schröpfen zu den Ausleitungsverfahren der Naturheilkunde. Ausleitungsverfahren, das Entfernen von „Giften“ oder „Schlackenstoffen“ gehören zu den etablierten Behandlungsverfahren der Naturheilkunde. Seit vielen Jahrhunderten ausgeübt, sind aber dennoch keine validen wissenschaftliche Studien zur Wirkung und Wirksamkeit vorhanden, weil sich wohl kaum Jemand die Mühe gemacht hat, sie zu erstellen.

 

Die Schulmedizin redet übrigens hier nicht von Giften, sondern von Stoffwechselzwischen- oder endprodukten und kennt demzufolge praktisch auch keine Ausleitungsverfahren. Das ist eine Terminologie, die sich in der Naturheilkunde etabliert hat, lange bevor es eine schulmedizinische Toxikologie gab. Deshalb verwenden wir diese Begriffe gerne weiter und begeben uns nicht in einen Terminologie-Streit.

 

     

Schüßler-Salze / Biochemie nach Dr. Schüßler* 
Diese Heilmethode beruht auf der Tatsache, daß im menschlichen Körper (im Blut ebenso wie in den Zellen sämtlicher Organe) eine Reihe von Mineralstoffen enthalten sind. Sie sind zwar unterschiedlich in Menge und Konzentration, doch in harmonischer Ausgewogenheit und für den Körperaufbau ebenso unerläßlich wie für den ordnungsgemäßen Ablauf aller Funktionen.
Schüßlersalze kann man bei praktisch allen Erkrankungen zur Linderung der Beschwerden oder als ergänzende Maßnahme einsetzen. Besonders geeignet sind die Mineralstoffe bei sogenannten funktionellen Beschwerden.
Dies sind Krankheitssymptome, die ohne eine erkennbare Erkrankung eines Organs auftreten und bei denen eine psychische Ursache vermutet wird.

 

Die Schulmedizin streitet die Wirkung der Schüßler-Salze ab. Der Gesetzgeber zählt die Schüßler-Salze zu den Homöopathika und damit zu den anerkannten besonderen Therapierichtungen.

 


Komplexmittel-Homöopathie*

In der Komplexmittelhomöopathie wird mit einer Mischung aus verschiedenen homöopathischen Mitteln behandelt. Die Komplexmittel können aus verschiedenen Medikamenten, aber auch aus verschiedenen Potenzstufen eines Präparates (sogenannte Potenzaccorde) bestehen. Die Mittel sind so zusammengestellt, dass sich die Wirkungsweisen der einzelnen Bestandteile ergänzen, unterstützen oder sogar verstärken sollen. Homöopathische Komplexmittel gibt es als Globuli, Fluide, Milchzuckertablette u.a. .
Das Ziel und der Anspruch der Komplexhomöopathie ist es, mit allen Vorteilen einer homöopathischen Behandlung eine Krankheit optimal zu therapieren und das Gleichgewicht des Körpers wieder herzustellen.
Behandelt wird in der Komplexmitteltherapie auf der Grundlage einer klinischen Diagnose, der Symptome, der Konstitution und ähnlichen Kriterien.

 

Von der Schulmedizin wird die Homöopathie kaum anerkannt. Der Gesetzgeber erkennt sie dagegen als besondere Therapierichtung an, hat die Homöopathie in das Arzneimittelgesetz aufgenommen, regelt im homöopathischen Arzneibuch die Herstellung, und monographiert die Inhaltsstoffe, regelt auch die Qualitätsparameter. Das gilt für Einzelhomöopathika und Komplexmittel gleichermaßen.

 

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