Naturheilpraxis Ilka Kerckhoff
Heilpraktikerin
Aktuelles
 

Jubiläum 2013: 

5 Jahre Praxis für Naturheilkunde Ilka Kerckhoff

 

 

CERAGEM - Medizinische Jadestein-Massageliege als weitere Behandlungsmöglichkeit für Rückenschmerz-Patienten

 

Hier haben sie die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre, mit gedämpften Licht und leiser Musik, auf einer Jadestein-Massageliege Platz zu nehmen und eine ca. 40-minütige Behandlung zu  erleben. Die Behandlung vereinigt Tiefen-Infrarotwärme, um die Muskulatur bis in tiefe Schichten zu erwärmen und besser zu durchbluten, eine Massage, bei der auf einer ergonomisch geformten Führungsschiene warme Jadestein-Rollen entlang der Wirbelsäule fahren und dabei die Rückenmuskulatur massieren und die Wirbelsäule sanft dehnen, und Akupressur, wodurch zahlreiche Akupunkturpunkte aktiviert werden.

 Bitte erwarten Sie keine „Streichelmassage“! Bei dieser Liege handelt es sich um eine medizinische Therapieliege, die eine zwar sanfte, aber dennoch intensive Massage bietet. Stark verspannte Bereiche des Rückens können dabei anfangs ganz schön zwicken!

Eine einzelne Behandlung kostet 10,- Euro für ca. 40 Minuten, eine 6er-Karte 55,- Euro und eine 10er-Karte 85,- Euro.

 

 


MK Schwermetall-Test®

Der  MK Schwermetall-Test® kann einfach und schnell eine Schwermetallbelastung durch Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber bzw. Zink feststellen.

Hierzu wird der Urin untersucht. Aber auch der Speichel kann untersucht werden, um z.B. Quecksilber, das sich aus Amalgamplomben löst, nachzuweisen.

Auch können Sie Wasserproben Ihres Leitungswassers in meine Praxis mitbringen. Häufig führen alte Rohrleitungen die aus Kupfer bestehen oder verzinkt sind, zu erhöhten Schwermetallbelastungen im Körper!


Schwermetall-Aufnahme und Auswirkungen im Körper

Blei
über Atemluft, Nahrung, Blei-Wasserrohre oder beruflichen Kontakt mit bleihaltigen Materialien. Blei lagert sich im Körper ab. Es kann auch die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen. Folgen einer Blei-Belastung können u.a. sein: Blutarmut, Nervenschäden, eingeschränkte Fruchtbarkeit, Schädigung von Embryonen und Föten, bei Kindern Ruhelosigkeit, Lernschwäche, verminderter Intelligenz-Quotient, hartnäckige Obstipation.

Cadmium
neben Quecksilber eines der gefährlichsten Schwermetalle, kann über Atemluft (Müllverbrennung), Nahrung (Meeresfrüchte, gehärtete Fette), Kunststoffe, Nickel-Cadmium-Akkus oder Zigarettenrauch aufgenommen und im Körper abgelagert werden. Mögliche Folgen einer Cadmium-Belastung können sein: Krebserkrankungen, Blutarmut, Osteoporose.

Kupfer
ist in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement, in hohen Konzentrationen dagegen giftig. Kupfer kann über Kupfer-Trinkwasserrohre, Kochgeschirr, Intra-Uterin-Spiralen vermehrt aufgenommen werden. Erhöhte Kupferspiegel im Serum und eine erhöhte Ausscheidung über den Urin finden sich bei Vergiftungen, Rheuma, Tumoren, Leber- und Nierenerkrankungen, oft auch nach Einnahme der Anti-Baby-Pille.    

Quecksilber
im Körper kann aus Zahn-Amalgam, der Nahrung (fetter Fisch und Muscheln) oder beruflichem Kontakt mit quecksilberhaltigen Materialien stammen. Es kann ebenfalls die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen. Mögliche Folgen einer Quecksilber-Belastung können sein: Nervenschäden, Hormonstörungen und Tumor-Gefährdung.

Zink
ist  wie Kupfer in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement, in hohen Konzentrationen aber giftig. Eine hohe Zink-Konzentration im Urin weist auf eine Vergiftung, hohe oxidative Belastung oder Entzündungs- bzw. Tumor-Vorgänge hin.

 

 


Echte Allergie oder „nur“ Überempfindlichkeit?

 

Jedes Jahr geht es von neuem los: die Nase läuft, die Augen tränen und schwellen an, die Haut juckt, sogar der Darm kann Probleme machen usw. - die Pollenflugzeit hat begonnen. Viele Menschen kämpfen jedes Jahr mit denselben oder auch immer stärker werdenden Symptomen. Die allgemeine Diagnose lautet: ALLERGIE.

 

Aber nicht jede Überempfindlichkeit ist eine Allergie!

 

Das wirklich allergische Geschehen, tritt in der Regel plötzlich „von heute auf morgen“ auf, oder es ist eine echte Unverträglichkeit bekannt - diese ist in der Regel angeboren und schon lebenslang bekannt.
Die meisten Überempfindlichkeitsreaktionen scheinen jedoch einen anderen Ursprung zu haben, als wirklich allergischer oder angeborener Natur zu sein.

Häufigere Ursachen aus naturheilkundlicher Sicht sind:

-         Störungen des Verdauungstrakts wie z.B. Darmschleimhautentzündungen, Schwäche von Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse durch Fehlernährung, mangelnde Bewegung und Giftstoffe

-         eine starke Übersäuerung des Gewebes (80 % der erwachsenen Menschen in den Industrienationen sind mehr oder minder übersäuert)

-         Störungen des Lymphsystems

Die Erscheinungsbilder bzw. Krankheitsbilder sind denen eines allergischen Geschehens sehr ähnlich.

In der Regel ist für die „Pseudoallergien“ nicht eine Antigen-Antikörper-Reaktion verantwortlich, sondern Erkrankungen, welche mit einer gestörten Membranleistung der Schleimhäute einhergehen.

Eine gesunde Schleimhaut verhindert normalerweise das Eindringen und die Absorption größer molekularer Substanzen. Bei einer Schädigung der Schleimhaut, können die genannten Stoffe die Schleimhautschranke passieren und sowohl ins Blut- wie auch in das Lymphsystem gelangen. Je größer der Transport solcher Stoffe sich im Blut vollzieht, umso stärker erscheinen Überempfindlichkeiten.

Giftstoffe, die wir jeden Tag zum Beispiel über die Luft und Nahrung aufnehmen, schwächen die Organe und reizen die Schleimhäute. Je schwächer die Entgiftungsorgane, umso mehr Giftstoffe lagern sich im Gewebe ein.

Ein Teufelskreis entsteht: Giftstoffe im Gewebe à Schwächung der Schleimhäute und Organe à noch mehr Giftstoffe

 

Mit Hilfe der „Traditionellen Urinfunktionsdiagnostik“ können Schwächen der wichtigsten Entgiftungsorgane aufgedeckt werden, die dann mit individuell ausgesuchten homöopathischen Komplexmitteln gestärkt werden können.

 

Auch für Menschen, die noch keine gesundheitlichen Probleme zeigen, empfiehlt es sich, im Frühjahr und Herbst eine „Entgiftungskur“ zu machen.

 

Heilpraktikerin Ilka Kerckhoff, Dülmen

 

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